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Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express

Die Region ist einer der größten Ballungsräume Europas mit rund zehn Millionen Einwohnern und zahlreichen Transitstrecken. Vor allem auf der Kernstrecke zwischen Köln und Dortmund schränken überlastete öffentliche Nahverkehrs- und Zugverbindungen die Mobilität seit Jahren erheblich ein. Durch den gezielten Ausbau der Schienenwege und die damit mögliche Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene wird erwartet, dass der RRX etwa 31.000 Personenfahrten pro Werktag überflüssig macht. Die ersten RRX-Züge nehmen mit Fahrplanwechsel zum 9. Dezember den Betrieb auf der Linie RE 11, die Düsseldorf, Duisburg, Essen, Dortmund, Hamm, Paderborn und Kassel verbindet, auf. Im Berufsverkehr soll nach und nach der Viertelstundentakt erreicht werden.
Grundstein für Servicewerk des Rhein-Ruhr-Express gelegt
- Digitaler Service für über 99-prozentige Verfügbarkeit der 82 RRX-Züge
- Vorausschauende Wartung und Instandhaltung über 32 Jahre lang
- Testbetrieb bereits Mitte 2018 auf 70.000 Quadratmetern Werksgelände
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express
- Siemens liefert 82 Züge und übernimmt Wartung für 32 Jahre
- Auftrag mit einem Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro
- Tausende Jobs gesichert – allein bei Siemens entstehen 100 Stellen
Siemens Mobility gewinnt Deutschen Mobilitätspreis 2020
Siemens nimmt RRX-Instandhaltungswerk offiziell in Betrieb
- Rail Service Center in Dortmund-Eving eingeweiht
- Digitalisierte Wartung und Instandhaltung der RRX-Triebzüge über 32 Jahre
- Über 99-prozentige Verfügbarkeit der 82 RRX-Züge vereinbart
Neue Technologie von Siemens verbessert Mobilfunkempfang beim Rhein-Ruhr-Express
- Spezielle Beschichtung der Fensterscheiben verbessert Empfang deutlich
- Rhein-Ruhr-Express weltweit erster Zug mit der neuen Technologie
- Lösung wartungsfrei und kostengünstig
Grundstein für Servicewerk des Rhein-Ruhr-Express gelegt
- Digitaler Service für über 99-prozentige Verfügbarkeit der 82 RRX-Züge
- Vorausschauende Wartung und Instandhaltung über 32 Jahre lang
- Testbetrieb bereits Mitte 2018 auf 70.000 Quadratmetern Werksgelände
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express
- Siemens liefert 82 Züge und übernimmt Wartung für 32 Jahre
- Auftrag mit einem Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro
- Tausende Jobs gesichert – allein bei Siemens entstehen 100 Stellen
Siemens Mobility gewinnt Deutschen Mobilitätspreis 2020
Siemens nimmt RRX-Instandhaltungswerk offiziell in Betrieb
- Rail Service Center in Dortmund-Eving eingeweiht
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Neue Technologie von Siemens verbessert Mobilfunkempfang beim Rhein-Ruhr-Express
- Spezielle Beschichtung der Fensterscheiben verbessert Empfang deutlich
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Grundstein für Servicewerk des Rhein-Ruhr-Express gelegt
- Digitaler Service für über 99-prozentige Verfügbarkeit der 82 RRX-Züge
- Vorausschauende Wartung und Instandhaltung über 32 Jahre lang
- Testbetrieb bereits Mitte 2018 auf 70.000 Quadratmetern Werksgelände
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express
- Siemens liefert 82 Züge und übernimmt Wartung für 32 Jahre
- Auftrag mit einem Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro
- Tausende Jobs gesichert – allein bei Siemens entstehen 100 Stellen
Veranstaltungsbilder
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express – 82 Desiro HC
Im Bild (von links nach rechts): Dr. Wilhelm Schmidt-Freitag, Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR); Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer NVR; Dr. Thomas Geyer, Verbandsdirektor Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV), Dr. Guido Streit, Stellvertretender Verbandsvorstand Zweckverband SPNV-Nord, Dr. Jochen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens; Martin Husmann, Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Christian Manz, Vorstand des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Burkhard Bastich, Geschäftsführer des NWL.
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express – 82 Desiro HC
Im Bild (1. Reihe v.l.n.r.): Dr. Guido Streit, Stellvertretender Verbandsvorstand Zweckverband SPNV-Nord; Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR); Wilhelm Schmidt-Freitag, Geschäftsführer NVR; Martin Husmann, Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Dr. Jochen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens; Michael Groschek, Verkehrsminister Nordrhein-Westfalen; Christian Manz, Vorstand des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Burkhard Bastich, Geschäftsführer des NWL.
Siemens präsentiert Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans
Siemens hat die RRX-Flotte, basierend auf der erfolgreichen Desiro-Plattform, neu entwickelt. Das Fahrzeugkonzept kombiniert hochwertige Ausstattung mit modernster Technik. Jede Zugeinheit besteht aus vier Wagen, von denen der erste und der letzte als End- und Steuerwagen jeweils mit nur einem Deck und die beiden mittleren als Doppelstockwagen ausgeführt sind. Insgesamt stehen 400 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind in den Farben Weiß, Grau, Schwarz und Orange gehalten. Das Design des RRX setzt sich im Innenraum fort. Großzügige Sichtachsen und Fensterfronten sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Darüber hinaus bietet der RRX WLAN-Zugang und Steckdosen im gesamten Zug, Klapptische und Leseleuchten in der ersten Klasse sowie modernste Informationssysteme und eine energieeffiziente Antriebsanlage und Klimatisierung.
Siemens wurde im März 2015 mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung für einen Zeitraum von 32 Jahren beauftragt. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro.
Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Martin Husmann, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH; Joachim Künzel, Geschäftsführer Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), und Dr. Thomas Geyer, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord)
Siemens präsentiert Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans
Im Bild von links nach rechts: Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen; Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr; Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility; Manfred Fuhg, Leiter Siemens Mobility Deutschland; Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer des Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Rainer Blüm, Vorsitzender der Geschäftsführung Abellio Rail NRW
Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt
Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer des Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland, Sabrina Soussan, Leiterin des Geschäfts mit Hochgeschwindigkeits- und Regionalzügen sowie Lokomotiven von Siemens, Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr und Burkhard Bastisch, Geschäftsführer des NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe.
Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt
Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt
Im Bild: Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr
Produktion des Rhein-Ruhr-Express im Werk Krefeld
Produktion des Rhein-Ruhr-Express im Werk Krefeld
Im Bild von links nach rechts: Ulrich Semsek, Werkleiter Siemens-Werk in Krefeld; Manfred Fuhg, Leiter Siemens-Division Mobility Region Deutschland; Michael Groschek, Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen; Sabrina Soussan, CEO der Siemens Business Unit Mainline Transport; Jens Chlebowski, Siemens-Projektleiter RRX und Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke, Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises.
Mehr Mobilität an Rhein und Ruhr
Schienenverkehr im Viertelstundentakt
Grundstein für Servicewerk des Rhein-Ruhr-Express gelegt
Foto von links nach rechts: Ludger Wilde, Stadtrat der Stadt Dortmund; Jürgen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen Michael Groschek; Polier Stefan Schütz, Martin Husmann, Vorstandsvorsitzender des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR).
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express – 82 Desiro HC
Im Bild: Dr. Jochen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens (links); Michael Groschek (Mitte), Verkehrsminister Nordrhein-Westfalen, und Martin Husmann (rechts), Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express – 82 Desiro HC
Im Bild (von links nach rechts): Dr. Wilhelm Schmidt-Freitag, Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR); Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer NVR; Dr. Thomas Geyer, Verbandsdirektor Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV), Dr. Guido Streit, Stellvertretender Verbandsvorstand Zweckverband SPNV-Nord, Dr. Jochen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens; Martin Husmann, Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Christian Manz, Vorstand des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Burkhard Bastich, Geschäftsführer des NWL.
Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express – 82 Desiro HC
Im Bild (1. Reihe v.l.n.r.): Dr. Guido Streit, Stellvertretender Verbandsvorstand Zweckverband SPNV-Nord; Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR); Wilhelm Schmidt-Freitag, Geschäftsführer NVR; Martin Husmann, Vorstandssprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Dr. Jochen Eickholt, Chef der Bahnsparte von Siemens; Michael Groschek, Verkehrsminister Nordrhein-Westfalen; Christian Manz, Vorstand des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Burkhard Bastich, Geschäftsführer des NWL.
Siemens präsentiert Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans
Siemens hat die RRX-Flotte, basierend auf der erfolgreichen Desiro-Plattform, neu entwickelt. Das Fahrzeugkonzept kombiniert hochwertige Ausstattung mit modernster Technik. Jede Zugeinheit besteht aus vier Wagen, von denen der erste und der letzte als End- und Steuerwagen jeweils mit nur einem Deck und die beiden mittleren als Doppelstockwagen ausgeführt sind. Insgesamt stehen 400 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind in den Farben Weiß, Grau, Schwarz und Orange gehalten. Das Design des RRX setzt sich im Innenraum fort. Großzügige Sichtachsen und Fensterfronten sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Darüber hinaus bietet der RRX WLAN-Zugang und Steckdosen im gesamten Zug, Klapptische und Leseleuchten in der ersten Klasse sowie modernste Informationssysteme und eine energieeffiziente Antriebsanlage und Klimatisierung.
Siemens wurde im März 2015 mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung für einen Zeitraum von 32 Jahren beauftragt. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro.
Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Martin Husmann, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH; Joachim Künzel, Geschäftsführer Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), und Dr. Thomas Geyer, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord)
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Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt
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Pressebilder
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Im Bild: Der Desiro HC im Kölner Hauptbahnhof.
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Im Bild: Der Desiro HC fährt am Rhein entlang.
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Designstudie Siemens AG
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RRX-Regionalzug geht pünktlich in Betrieb
Insgesamt liefert Siemens-Mobility 82 neuentwickelte Doppelstock-Züge aus der bewährten Desiro-Zugfamilie. Das neuste Familienmitglied Desiro HC ist auf hohe Kapazitäten ausgelegt. Jede Zugeinheit besteht aus vier Wagen. Auf 105 Metern Länge verteilen sich 400 Sitzplätze. Im Betrieb sollen jeweils zwei Einheiten verbunden werden, damit entsteht ein Acht-Wagen-Express mit rund 800 Sitzplätzen. Zusätzlich übernimmt Siemens Mobility die Wartung und Instandhaltung über 32 Jahre. Hierfür wurde eigens in Dortmund-Eving ein hochmodernes Instandhaltungswerk erreichtet: das modernste der Welt.
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Kontakt
www.siemens.com/presse/rrx