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Additive Manufacturing: Siemens nutzt innovative Technologie in der Fertigung von Gasturbinen
Additive Manufacturing hat das Potenzial eine neue Schlüsseltechnologie zu werden. Interessante Perspektiven eröffnen sich beispielsweise in der Fertigung von Gasturbinen. Siemens investiert deshalb von Anfang an in diese neue Technologie und treibt die Industrialisierung sowie Kommerzialisierung des Verfahrens voran. Beim Additive Manufacturing werden Objekte Lage für Lage aus einem schichtförmig aufgebauten CAD-Modell erstellt. Auf diese Weise entstehen aus puderförmigen Hochleistungswerkstoffen Präzisionslösungen. Siemens ist Vorreiter im Bereich Additive Manufacturing und verwendet die Technologie für das sogenannte Rapid Prototyping. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen bereits serienreife Lösungen zur Fertigung von Brennerdüsen und für die Reparatur von Brennerspitzen für Gasturbinen. Erst kürzlich konnte Siemens einen weiteren Durchbruch erzielen: Die ersten vollständig mittels Additive Manufacturing gefertigten Gasturbinenschaufeln haben die Tests unter Volllastbedingungen erfolgreich bestanden.
Pressemitteilung09. Mai 2019

HP und Siemens intensivieren ihre Additive-Manufacturing-Allianz, um die digitale Produktion voranzutreiben

Pressemitteilung13. Dezember 2018

Siemens bietet industrialisierten 3D-Druck für komplexe Anforderungen diverser Industrien

Pressebilder

Siemens bringt Industrialisierung von additiver Fertigung voran

Die Investition von 30 Millionen Euro in die neue hochmoderne 3D-Druck-Fabrik von Materials Solutions Ltd. in Großbritannien ermöglicht das Wachstum des Geschäfts, indem sich die Kapazität der 3D-Drucker auf 50 verdoppelt. Die neue Fabrik hat eine Grundfläche von 4.500 m 2 und verfolgt einen industriellen Ansatz, indem sie vielfältige Maschinen in einer Produktionshalle unterbringt.

Reverse Engineering mittels 3D-Druck – Restaurierung des 100-Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimers

Siemens konnte die einzigartigen Möglichkeiten des hocheffizienten metallischen 3D-Drucks demonstrieren, indem es einen 100 Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimer mittels Reverse Engineering wieder zum Leben erweckte - und ohne technische Originalzeichnungen. Mit modernster Scantechnologie war Siemens in der Lage, die Teile des defekten Lenkgetriebes digital wieder zusammenzusetzen und ein Arbeitsmodell zu erstellen, das additiv hergestellt werden konnte. Es zeigte sich, dass Kunden mit 3D-Druck Komponenten entwickeln können, die traditionell nicht herstellbar sind. Während eines Sommerfestes am Standort Lincoln (UK) im August 2018 wurde der Oldtimer ausgestellt und vom Publikum bewundert.

Siemens Additive Manufacturing – Die Industrialisierung hat begonnen

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      Als eines der technologisch führenden Unternehmen im Bereich von Additiver Fertigung (Additive Manufacturing) vereint Siemens alle benötigten Kompetenzen in seinem Unternehmen: Siemens' Experten nutzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten beispielsweise in den Bereichen der Materiawissenschaft und der additiver Fertigungsprozessen, um Hightech Produkte zu produzieren. Siemens bietet ebenfalls Software und Automatisierungslösungen an, um Additive Fertigung in anderen Industriebereichen nahtlos in den Produktionsprozess zu integrieren und zu industrialisieren.

      Nur eines von vielen Beispielen: Gasturbinenschaufeln müssen extremen Bedingungen standhalten. In einer Gasturbine herrschen hoher Druck, enorme Fliehkräfte und hohe Temperaturen. Additive Fertigung revolutionierte die Art und Weise der Entwicklung dieser Komponenten und deren Prototypenfertigung. Siemens bietet weiterhin marktführende Lösungen für vollständig digitalisierte Additive Fertigung als Zulieferer an: von Design und Engineering Software über hochmoderne Simulationstools bis zur kompletten Maschinen- und Fertigungsautomatisierung.

      Weitere Informationen

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      Kontakt

      Alfons Benzinger

      Gas and Power

      +49 (9131) 18-7034

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      www.siemens.com/presse/3d-druck